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Erbauer | N. Fries |
Vereinszugehörigkeit | - |
Name des Modells | Mini Neptun |
Abmaße | L: 580 x B: 345 x H: 780 mm (ca. 185 mm Tiefgang) |
Motor | Graupner Speed-400 mit 2,5:1 Getriebe als Flautenschieber |
Regler | |
Empfänger | |
Servos |
Standard-Servo plus Segelwinde (Marke-Eigenbau) - Umbau auf normale Segelwinde in Planung |
Fernsteuerung | robbe 4 Kanal - 40 MHz |
Akkus | 7,2 V / 1500 mAh NiCd-Akku für Flautenschieber (Gegengewicht im Heck) |
Besonderheiten | Das Modell ist ein originalgetreuer Nachbau des Optis, den ich als Jugendlicher selbst gesegelt habe. Im Maßstab 1:4 ergibt sich ein "großes" Modell, das mit ca. 60 cm Länge noch gut in den Kofferraum eines Kleinwagens passt. Das Fahr- und Segelverhalten ist wie beim Original: Nicht besonders schnell, dafür aber sehr seegängig. Wichtig ist die kleine Figur, die - wie beim Original - für das notwendige Gegengewicht im Heck sorgt. Sauber gebaut und mit vielen Details geschmückt macht sich der "Mini-Neptun" auch auf dem Side-Board gut.Der Bau und Konstruktion des Modells wurde in der Zeitschrift "Modellwerft" 6/1994 und 6/1997 ausführlich beschrieben. |
Kosten | ca. 60 Euro ohne RC-Komponenten |
Tipps für den Bau | Der Opti ist etwas für wahre "Holzwürmer": Hier darf noch gesägt und vor allem geschliffen werden. Es ist erstaunlich, was man aus einfachem Sperrholz zaubern kann. Die tolle Holzoptik ergibt sich durch mehrfaches Schleifen und überlackieren. Für den Bau empfiehlt sich unbedingt ein Helling. Sie hilft alle Holzteile in die richtige Form zu bringen. Zum Verkleben verwende ich PONAL Express wasserfest. Für den Mast eignet sich neben Holz auch Alu- und Kohlefaser-Rohr. Derzeit sind vier verschiende Segel im Einsatz. |