Erbauer | Dirk Emontz |
Vereinszugehörigkeit | - |
Name des Modells | Kehrer Jet-Sprint |
Abmaße | 66 x 24 cm |
Motor | Roxxy Outrunner 3645-8 mit 1300 u/v |
Regler | Hype Alpha 60A umgebaut auf Wasserkühlung |
Empfänger | Graupner SB6 |
Servos | Futabs Standard |
Fernsteuerung | Graupner XS6 |
Akkus | LiFePo |
Zellenzahl | 4S2P |
Besonderheiten | Wird als Rettungs und Spassboot eingesetzt. Durch den Jet dreht sich das Boot auf der Fläche eines Tellers. Da es einen sehr flachen Rumpfboden hat und eben keine vorstehenden Teile wie Ruder und Schrauben, kann man Bedenkenlos ohne Schäden über ein havariertes (Renn) Boot fahren. Der Jet ist kräftig genug um auch große Boote abzuschleppen und fährt auch wenn Unterwasserplanzen oder geringer Tiefgang eine Bergung mit Schraubenantrieben sonst unmöglich machen. Viel Spass bringt das Boot auch in kleinen Flüssen, wenn man es gegen die Strömung fahren lässt. |
Bauzeit | 2 Wochen |
Kosten | ca. 300 € |
Tipps für den Bau | Der Aufbau geht recht flott von der Hand. Die Anlenkkulisse für den Jet ist etwas tricky. Die Motoratrappe und die Figuren sind recht grobe Resingüsse, aber mit etwas Fantasie und ein bischen Resten aus der Werksatt, kann man da was ansehnliches draus bauen. Ich habe den Deckel mit einem Winkelstück vorne arretiert und hinten 2 Rändelschrauben eingesetzt. Das Boot ist mit Tesafensterdichtgummis absolut dicht. Der Überrollbügel ist so kräftig, das er als Tragegriff benutzt werden kann, das erleichert das ins Wasser setzen. |